1. BORDE, THEDA (2009). Migration und Gesundheitsförderung — Hard to reach? Neue Zugangswege für „schwer erreichbare” Gruppen erschließen. In: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) (Hrsg.). Migration und Gesundheitsförderung. Ergebnisse einer Tagung mit Expertinnen und Experten (S.17–32). Köln: Eigenverlag
2. GAITANIDES, STEFAN (2004). Interkulturelle Öffnung der sozialen Dienste — Visionen und Stolpersteine. In: Stadt Hannover (Hrsg.), Interkulturelle Öffnung der Regeldienste, Fachtagung am 4. November 2004 in Hannover (S.10–17). Hannover: Eigenverlag
3. JUNGE, FABIAN UND SCHWARZE, ANTJE (2013). Sprach- und Integrationsmittlung: Ein praxisbewährtes Instrument zum Umgang mit sprachlicher und kultureller Vielfalt (nicht nur) im Krankenhaus. In: Bouncken, Ricarda B., Pfannstiel, Mario A. und Reuschl, Andreas J. (Hrsg.), Dienstleistungsmanagement im Krankenhaus Band I. Prozesse, Produktivität und Diversität (S. 367–382). Wiesbaden: Springer
4. KIESEL, DORON (1996). Das Dilemma der Differenz. Zur Kritik des Kulturalismus in der Interkulturellen Pädagogik. Frankfurt a.M.: Cooperative
5. OTMAN, ALP (2007). Plädoyer für ein neues Berufsbild in der Integrationsarbeit. In: Migration und Soziale Arbeit, 29 (67–73)