1. Nach einem kürzeren Aufenthalt im Juni 1922 in Göttingen ging Klein für ein Jahr nach Schweden und anschließend für zwei Jahre an die Universität von Michigan. Im Sommer 1925 ist er bereits wieder in Kopenhagen, das er bis zu seiner Berufung nach Stockholm nur noch einmal anläßlich eines Sommeraufenthalts 1926 in Leiden und 1928 in Cambridge bei Dirac verließ. Einen Bericht über seine Kopenhagener Zeit gab Klein in dem Aufsatz: „Glimpses of Niels Bohr as Scientist and Thinker.“ In: Niels Bohr, His Life and Work as seen by his friends and colleagues. Edited by S. Rozental. Amsterdam: North-Holland Publishing Company. 1968, S. 74–93.
2. Vgl. die Fußnote f des folgenden Briefes [242].
3. Die hier erörterten Fragen sind eingehend in Heisenbergs und Paulis zweiter Arbeit (1930) behandelt. (Siehe dort auch die Bedeutung der Bezeichnungen.) Auf die besonderen durch die Eichgruppe ausgedrückten Invarianzeigenschaften der Wellengleichungen war Pauli durch Hermann Weyls gruppentheoretische Untersuchungen aufmerksam geworden. (Vgl. hierzu Paulis Brief [227], Weyls zusammenfassende Darstellung: „Geometrie und Physik“ in Naturwiss. 19, 49–58 (1931) und Paulis „Prinzipien der Wellenmechanik“ [1933] S. 232f.)
4. P.A.M. Dirac: The Quantum Theory of the Emission and Absorption of Radiation. Proc. Roy. Soc. A 114, 243–265 (1927).
5. Diese Ausdrücke findet man auf S. 190 der genannten Arbeit von Heisenberg und Pauli (1930).