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Springer Berlin Heidelberg
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1. O. Klein: Wolfgang Pauli. Mâgra Minnesord. Kosmos: Fysiska Uppsatser 37, 9–12 (1959).
2. Vgl. hierzu auch G.E. Uhlenbecks Dissertation: Over Statistische Methoden in de Theorie der Quanta. ’s-Gravenhage: Martinus Nijhoff. 1927.
3. P. Ehrenfest: Besteht ein allgemeiner Zusammenhang zwischen der wechselseitigen Undurchdringlichkeit materieller Teilchen und dem „Pauli-Verbot“? Naturwiss. 15, 161–162 (1927). Signiert am 9. Januar 1927. Der Widerruf zu dieser Note erschien in: Naturwiss. 15, 268 (1927). Vgl. auch P. Ehrenfest und G. E. Uhlenbeck: „Zum Einsteinschen Mischungsparadoxon“. Z. Phys. 41, 576–582 (1927). Eingegangen am 25. Januar 1927. Dort insbesondere die Anmerkung bei der Korrektur auf S. 582. Ehrenfests Verdienste um die Aufklärung des sog. „Einsteinschen Mischungsparadoxons“ (vgl. Fußnote c von [152]) hat Pauli später in einem Nachruf in Naturwiss. 21, 841–843 (1933) gewürdigt.
4. P. Ehrenfest: Besteht ein allgemeiner Zusammenhang zwischen der wechselseitigen Undurchdringlichkeit materieller Teilchen und dem Pauli Verbot? Naturwiss. 15, 161–162 (1927). Signiert 9. Januar 1927. Am 1. März 1927 verfaßte Ehrenfest einen Widerruf zu dieser Arbeit (Naturwiss. 15, 268 (1927). Ebenfalls betroffen davon wurde die unter c genannte Abhandlung. Vgl. auch Heisenbergs Ansicht über diese Note im folgenden Brief [153].
5. Joseph Petzval (1807–1891), Wiener Mathematiker, entwickelte u. a. eine Theorie der optischen Abbildungsfehler und leitete das sog. Petzvalsche Theorem der Optik ab. Wahrscheinlich meint Ehrenfest mit der zweiten Person Simon Spitzer (1826–1887), ebenfalls Mathematiker und Prof. der analytischen Mechanik in Wien.