1. Unabhängig davon war auch in Japan eine Massenbestimmung des Mesotrons von Nishina, Takeuchi und Ichimiya (1937) vorgenommen worden. Siehe hierzu Rechenberg und Brown (1990, S. 232)
2. Über diese Entwicklungen der 30er Jahre liegen mehrere historische Bearbeitungen von Brown (1981), Brown und Rechenberg (1987b, 1990) und Galison (1983) vor.
3. Die Bezeichnung „Meson“ bürgerte sich erst allmälich im Laufe der Jahre ein. Vielfach unterschied man schon damals zwischen den „Mesotronen“ der Höhenstrahlung und den „Mesonen“ des Kernfeldes. Üblich waren aber auch noch Bezeichnungen wie „heavy quantum“, „heavy electron“, „barytron“, „baryteron“ und „yukon“. Nur gegen die Bezeichnung „schweres Elektron“ hatte Bethe (1940a, S. 262) etwas einzuwenden, weil sie wegen des Hinweises auf das Elektron leicht zu Mißverständnissen führen konnte.
4. Siehe hierzu auch die historischen Darstellungen bei Mukherji (1974) und Pais [1986, S. 426–436].
5. Siehe hierzu Brown und Rechenberg (1991b)