1. Anrufung des Vermittlungsausschusses durch den Bundesrat (2005) Gesetz zur Stärkung der gesundheitlichen Prävention. Beschluss vom 27.05.05, Bundesrats-Drucksache 306/05
2. Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen (2006 a) Leitfaden Prävention. Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien der Spitzenverbände der Krankenkassen zur Umsetzung von § 20 Abs. 1 und 2 SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 10. Februar 2006. 2. korrigierte Auflage vom 15. Juni 2006. Bergisch Gladbach Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der
3. Krankenkassen (2006 b) Stärkung der Prävention in Deutschland — Anstoß für einen neuen Dialog. Position der Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen vom 13. Juni 2006. Federführend: IKK-Bundesverband. o.O.
4. Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen und Medizinischer Dienst der Spitzenverbände der Krankenkassen (2007): Dokumentation 2005 — Leistungen der Gesetzlichen Krankenversicherung in der Primärprävention und Betrieblichen Gesundheitsförderung gemäß § 20 Abs. 1 und 2 SGB V. Essen
5. Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen, Bundesverband der Unfallkassen und Beratende Kommission der Spitzenverbände der Krankenkassen für Primärprävention und betriebliche Gesundheitsförderung (2004) Empfehlungen zur Gesundheitsförderung in Schulen. Bergisch Gladbach und München (Internet: www.forumpraevention.de)