1. Pauli bezieht sich auf die 1951 von E. Howald neu herausgegebene Ausgabe von Platons dreizehn echten Briefen, die Pauli im Herbst 1953 während seines Sizilienaufenthaltes gelesen hatte (vgl. Band IV/2, S. 358f.). Wie wir in dem Brief [1988] erfahren, hatte Pauli ein weiteres Exemplar dieses Buches von M.-L. von Franz erhalten. In seiner Einleitung [1951, S. 17] hat Howald dargelegt, wie Platon sich in seinen Briefen an die Verwandten und Freunde Dions gegen tödliche Angriffe auf sein Leben und sein Werk zu wehren sucht, indem er seine Lehre und den Charakter seiner nächsten Freunde an die Öffentlichkeit zerrt.
2. Dieses ist natürlich eine Anspielung auf Oppenheimer, der gerade seinen Prozeß hinter sich hatte (vgl. Band IV/2, S. 568f,).
3. Vgl. hierzu den Briefwechsel mit L. Michel und A. Wightman [1951, 1952, 1958, 1959 und 1960].
4. In seiner Autobiographie [1997, S. 340f.] berichtet Pais von einem kurzen Erholungsurlaub in die Karibik, den er im Januar 1955 noch vor seiner Abreise von Princeton machte.
5. Diese Continuation wurde irrtümlich bereits im Anschluß an den Brief [1955] in Band IV/2, S. 944f. abgedruckt.