1. Biermann-Ratjen EM, Eckert J, Schwartz H-J (2003) Gesprächspsy-chotherapie, Verändern durch Verstehen. Kohlhammer, Stuttgart (Das Buch erschien erstmals 1979 und wurde für die 9. Auflage, 2003, gründlich überarbeitet. Es beschreibt den Beitrag, den das klientenzentrierte Konzept zum Verstehen von Psychotherapie leis-tet und überträgt dieses Verständnis auf die Praxis der Gesprächs-psychotherapie. Dabei werden Unterschiede zu und Gemeinsam-keiten mit der psychoanalytischen Therapie und der Verhaltens-therapie herausgestellt.)
2. Eckert J, Biermann-Ratjen E-M, Höger D (2006) Gesprächpsychotherapie. Lehrbuch für die Praxis. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo (Es handelt sich um ein neu verfasstes Lehrbuch, das versucht, das gesprächspsychotherapeutische Handeln sowohl praxisnah als auch theoretisch fundiert zu vermitteln.)
3. Keil WW, Stumm G (2002) Die vielen Gesichter der Personzentrierten Psychotherapie. Springer, Wien (Das Buch gibt einen sehr guten Überblick über die Weiterentwick-lungen des klientenzentrierten Konzeptes in Theorie und Praxis.)
4. Rogers CR (1983) Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. (Dieses Buch erschien 1951 unter dem Titel Client-centered therapy. Der Verlag der deutschen Übersetzung erfolgte zunächst durch Kindler (1973), seit 1983 wird das Buch von Fischer in der Reihe »Geist und Psyche«, Bd. 42175, verlegt. Es stellt die Weiterentwick-lung des 10?Jahre zuvor dargestellten nichtdirektiven Ansatzes »counseling and psychotherapy vor und gibt umfassend Auskunft über den damaligen Stand der Theorie der klientenzentrierten Psychotherapie, Teil I, sowie Anwendungsbeispiele aus den Be-reichen Kinder-bzw. Spieltherapie, Gruppentherapie, Organisa-tionspsychologie und Erziehung, Teil II.)
5. Rogers CR (1973) Entwicklung der Persönlichkeit. (Der Originaltitel dieses 1961 veröffentlichten Buches trifft den Inhalt genauer: On becoming a person. a therapist’s view of psychotherapy. Das Buch enthält eine Sammlung von Aufsätzen, die Rogers in den Jahren 1951-1961 verfasst hat. Er greift sehr unter-schiedliche Themen auf: Was macht eine Beziehung zu einer hilfreichen Welche Prozesse spielen bei der Persönlichkeitsent-wicklung eine Rolle Was macht eine Person aus Welche Lern-prozesse spielen in der Psychotherapie eine Rolle usw. Bei der Beantwortung dieser Fragen bedient sich Rogers immer wieder seiner Erfahrung als Psychotherapeut: Welche Erfahrungen habe ich als Psychotherapeut in der Beziehung zu Patienten gemacht)