1. Heffter und Sachs, Vergleichende Untersuchungen über Strophanthusglukoside. Biochem. Zeitschr. 40, 1912, S. 83.
2. g-Strophanthin, gewonnen aus den Samen von Strophantus gratus, kommt als kristallisiertes Produkt in den Handel. Benutzt wurde das von E. Merck und für die klinischen Versuche das von Dr. Heilmann und Hillringhaus unter dem Namen Purostrophan gelieferte Produkt. k-Strophanthin, gewonnen aus den Samen von Strophanthus kombe, kann amorph und kristallinisch erhalten werden. Für die Versuche wurde das amorphe von der Firma Boehringer, als kristallinisches das von Heffter und Sachs persönlich hergestellte benutzt.
3. Maurel, Influence de la voie d'administration sur les doses minima mortelles d'ouabaine bzw. de strophanthine. Comptes rendus de la Société de Biologie Vol. 65, p. 15 bzw. Vol. 64, p. 315.
4. Lhotàk von Lhota, Untersuchungen über den Einfluß des Magensaftes auf die per os verabreichten Digitalissubstanzen. Archives internat. d. Pharmacodynamie et de Thérapie Vol. XXIII, p. 307.
5. Deucher, Dentsches Archiv f. klin. Medizin 1897, Bd. 58.