1. vgl. Dirk Baecker: Womit handeln Banken? Eine Untersuchung zur Risikoverarbeitung in der Wirtschaft. Frankfurt/Main 1991, S. 13.
2. vgl. Heinz Pürer: Einführung in die Publizistikwissenschaft. Systematik, Fragestellungen, Theorieansätze, Forschungstechniken. München 41990.
3. vgl. als großangelegtes Überblickswerk Emil Dovifat (Hrsg.): Handbuch der Publizistik. Berlin 21971.
4. Ansätze einer auf die öffentliche Kommunikation hin orientierten »Verbesserungspolitik« in Franz Ronneberger: Kommunikationspolitik. Teil I: Institutionen, Prozesse, Ziele. Mainz 1978; Manfred Rühl: Politik und öffentliche Kommunikation. Auf dem Wege zu einer Theorie der Kommunikationspolitik. In: »Publizistik«, 18. Jg. 1973, S. 5–25.
5. Angesichts der heute bekannten sachlichen, sozialen, ökonomischen, technischen, sozialpolitischen, zeitlichen, psychischen und physischen Problemzusammenhänge überrascht einigermaßen, daß die Wissenschaft »die Journalisten« und »die Massenmedien« synonymisiert und individualethisch behandelt - ohne empirische Zugangs- und Prüfmöglichkeiten zu diskutieren. Vgl. Helmut Spinner: Über die Geschäftsbedingungen der Massenmedien: Kritik als Beruf, Information als Aufgabe, Unterhaltung als Geschäft, Moral als Legitimation und Lebenslüge. Oder: Michael Haller: Die Journalisten und der Ethikbedarf. Beide in: Michael Haller / Helmut Holzhey (Hrsg.): Medien-Ethik. Beschreibungen, Analysen, Konzepte für den deutschsprachigen Journalismus. Opladen 1992, S. 148-160 bzw. S. 196-211