1. A. Eucken, Phys. Z. Bd. 14 (1913) S. 324.
2. Vgl. hierzuE. Justi undH. Lüder, Forsch. Ing.-Wes. Bd 6 (1935) S. 209; fernerE. Justi, Spezifische Wärme, Enthalpie, Entropie und Dissoziation technischer Gase, Berlin 1938.
3. Als Gl. 9 aufgestellt wurde, war das zu ihrer Prüfung in Frage kommende Versuchsmaterial noch recht lückenhaft; obgleich dieses inzwischen wesentlich erweitert worden ist, wurde es bisher nur vereinzelt zur Auswertung der Gl. 9 benutzt.
4. Z. B.Landolt-Börnstein, Physikalisch-Chemische Tabellen, 5 Aufl., Ergänzungsband IIIa, Berlin 1935 S. 117 ff.
5. Freilich wird diese Abnahme erheblich geringer, wenn man bei der Erwärmung das Volumen konstant hält; hieraus ergibt sich dann aber ein Versagen der Grundgl. 7, die ja (ebenso wie Gl. 6) für das Wärmeleitvermögen in bezug auf ν konzentrations- bzw. druckunabhängige Werte liefern sollte.