1. Jüngken (Augenkrankheiten. 3. Aufl. 1842. S. 219): „ohne alle besondere Veranlassung füllen sich die Augenkammern mit Milch” u. s. f.
2. Mehrere Fälle bei J. N. Fischer, Augenkrankh. Prag. 1846. S. 287. Arlt, Lehrbuch. 2. Aufl. 1854. II. S. 167. 209. Mikroskopische Untersuchungen bei W. Bowman, Lectures on the eye. London. 1849. p. 123—und H. Meckel, Annalen der Charité. V. S. 276. 1854.
3. l. c. Mehrere Fälle bei J. N. Fischer, Augenkrankh. Prag. 1846. S. 287. Arlt, Lehrbuch. 2. Aufl. 1854. II. S. 167. 209. Mikroskopische Untersuchungen bei W. Bowman, Lectures on the eye. London. 1849. p. 123—und H. Meckel, Annalen der Charité. V. S. 276. 1854. p. 127.
4. Virchow berichtet im Ganzen über 3 Fälle von embolischer Panophthalmie, wovon einer bei ulceröser Endocarditis: Archiv f. path. Anat. (1856. IX. S. 307. X. S. 179, zwei puerperale Fälle: l. c. IX. S. 308. Gesammelte Abhandl. S. 711 (vgl. über denselben Fall H. Müller, Würzbg. Verhdlgen. VII. p. XI. XLVI) und in der Monatsschrift für Geburtskunde XI. p. 411 (1858).
5. In v. Gräfe's Archiv für Ophthalmol. 1867. XIII. 1. S. 127. 164. Ausserdem erwähnt Nagel eine „embolische Retinitis” nach Operation einer Struma cystica, jedoch ohne den Nachweis dafür zu geben: l. c. VI. 1. S. 220. 1860. Bekanntlich sind einige Ophthalmologen nach gewissen klinischen Erscheinungen sehr freigebig mit der Diagnose: „Embolie der Arteria centralis retinae”, ohne dass ein einziger Fall anatomisch sichergestellt wäre. Denn der ott citirte Fall von Schweigger (Augenspiegel. 1864. S. 140) scheint mir mit Stellwag (Lehrbuch der Augenheilkunde. 3. Aufl. 1867. p. 791) zweifelhaft.