Abstract
ZusammenfassungDie Forschung widmete sich der Frage, wie Einzelcoaching dazu beiträgt, dass Coachees eine situationsadäquate Selbstregulation von Dominanz und Unterordnung gelingt. Zunächst wird die Relevanz des Themas für die Coachingpraxis und das Spannungsfeld von Dominanz und Unterordnung erörtert. Das Instrument der operationalisierten psychodynamischen Diagnostik diente als Grundlage für das Forschungsdesign. Anschließend wird die verwendete Methode beschrieben, und die Ergebnisse der Forschung werden komprimiert dargelegt. Schließlich werden einzelne inhaltliche Kernaspekte diskutiert und Implikationen für die Beratungspraxis angeführt.
Publisher
Springer Science and Business Media LLC
Reference28 articles.
1. Ameln, F. v. (2017). Macht und Ethik im Coaching. Coaching Magazin, 2017(1), 54–58.
2. Ameln, F. v., & Heintel, P. (2016). Macht in Organisationen: Denkwerkzeuge für Führung, Beratung und Change Management. Stuttgart: Schäffer-Poeschel.
3. Anderson, C., & Berdahl, J. L. (2002). The experience of power: examining the effects of power on approach and inhibition tendencies. Journal of Personality and Social Psychology, 83(6), 1362–1377. https://doi.org/10.1037/0022-3514.83.6.1362.
4. Anderson, C., John, O. P., & Keltner, D. (2012). The personal sense of power. Journal of personality, 80(2), 313–344. https://doi.org/10.1111/j.1467-6494.2011.00734.x.
5. Arbeitskreis zur OPD (2014). Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik OPD-2: Das Manual für Diagnostik und Therapieplanung (3. Aufl.). Bern: Huber.