1. Bauriedl, T. (1998). Die Triangularität menschlicher Beziehungen und der Fortschrittsglaube in der psychoanalytischen Entwicklungstheorie. In D. Bürgin (Hrsg.), Triangulierung: der Übergang zur Elternschaft (S. 123–140). Stuttgart: Schattauer.
2. Benjamin, J. (2006). Tue ich oder wird mir angetan? Ein intersubjektives Triangulierungskonzept. In M. Altmeyer & H. Thomä (Hrsg.), Die vernetzte Seele. Die intersubjektive Wende in der Psychoanalyse (S. 65–107). Stuttgart: Klett-Cotta.
3. Positionen 1/2022;B Brinkmann,2022
4. Positionen 3/2022;S Busse,2022
5. Busse, S., & Lohse, M. (2024). Professionelle Beratung: Interaktion und Kontext. Zur Einführung. In S. Busse & M. Lohse (Hrsg.), Professionelle Beratung: Interaktion und Kontext. Wiesbaden: Springer VS. im Druck.