1. Die Rückversicherungsprovision kann als Hauptträger eines stochastisch tilgbaren Darlehens an den Erstversicherer gedeutet werden; vgl. dazu auch:Gerathewohl: Kreditwirtschaftliche Aspekte der Rückversicherung, VW 10/1979, S. 600–609.
2. Feilmeier /Segerer: Einige Anmerkungen zur Rückversicherung von „Kumulrisiken“ nach dem Verfahren Strickler, DGVM Blätter, Band XIV, Heft 4, Oktober 1980, 611–630.
3. Aus der umfangreichen Literatur seien nur einige neuere Arbeiten erwähnt: —Gerber /Jones: Some practical considerations in connection with calculation of stop-loss premiums, Trans. Soc. Act. 1976, Vol. XXVIII, S. 215–235.
4. Zum Beispiel: —Finetti: Il problema dei pieni, Giorn. Ist. Ital. Attuari 11 (1940), S. 1–88.
5. Vgl. auch:Eichhorn: Das Service-Angebot des professionellen Rückversicherers, VW 1/1975, S. 31–36.