1. D. B. Dunn and W. E. Harmon, The Lupinus montanus complex of Mexico and Central America, Annals Missouri Bot. Garden 64,340–365 (1977). 5 Species, von welchen L. montanus Hbk. 3 subsp. und subsp. montanus drei Varietäten zählt. Mit Hinweis auf mög-liche genetische Verwandtschaften mit zwei Arten von Peru, L. proculaustrinus P. C. Smith und praestabilis P. C. Smith. Lupinus-Arten sind überwiegend annuelle Kräuter oder peren-nierende Stauden, doch fehlen auch holzige Vertreter keineswegs, z. B. die strauchige Lupine L. kellermanianus C. P. Smith von Mexiko, die halbstrauchigen Lupinen L. longifolius (S. Wats.) Abrams und L. albifrons Bentham var. eminens (Greene) C. P. Smith von Baja Ca-lifornia und die bis 2,5 m hoch werdende, halbstrauchige bis strauchige Lupine L. arboreus Sims von California.
2. G. D. Hill, Lupinus, S. 277–282 in: Smartt-Simmonds 1995,1.c. im Ethnobotanik-Nachtrag.
3. R. Mansfeld’s Verzeichnis landwirtschaftlicher und gärt-nerischer Kulturpflanzen, 2. neubearbeitete und erweiterte Aufl. herausgegeben durch J. Schultze-Motel, Band 2, Lupinus 689–696 (1986); 1. c. Bd. XIa, S. Xvii.
4. R. von Seng-Busch, Süßlupinen und Öllupinen, Landwirtschaftliche Jahrbücher 91,Heft 5, 719-880 (1942). Enthält 3 Teile: I. Züchterisch
5. brauchbare Alkaloidbestimmungsmethoden. Die Züch-tang von Süßlupinen und nikotinfreiem Tabak; II. Eine züchterisch brauchbare Schnellme-thode zur Bestimmung des Ölgehaltes von Samen und ihre erstmalige Anwendung bei der Züchtung von Öllupinen. III. Süßlupinen und Öllupinen. Die Enstehungsgeschichte einiger neuer Kulturpflanzen. Vgl. dazu auch Id., Ein Beitrag zur Entstehungsgeschichte unserer Nahrungs-Kulturpflanzen unter besonderer Berücksichtigung der Individualauslese, Der Züchter 23,353-364 (1953).