1. R. Geesink, Tephrosieae (Bentham) Hutchinson (1964), S. 245–260 in: polhill-ra-ven (1981).
2. M. Sousas and Magdalena
Peisja DE Sousa, New World Lonchocar-pinae, S. 261–281 in: polhill-raven (1981).
3. R. Geesink, Scala Millettiarum, Leiden Bot. Series, Vol. 8 (1984). Revision der aus nomenklatorischen Griinden jetzt Millettieae ge-nannten Tephrosieae. 43 Genera; alphabetisch angeordnet, da die starke Vernetzung von Merk-malen naturliche Gruppenbildung innerhalb dieser Tribus noch nicht moglich macht.
4. R. M. Polhill, Classification of Leguminosae, S. Xxxv-Lvi in DlCT (1994). The genera form three main groups around Millettia, Derris and Tephrosia. Bemerkenswert ist die Tatsa-che, daft von jeder dieser drei zentralen Gattungen rotenoide Verbindungen bekannt gewor-den sind.
5. L. Radlkofer, UberfischvergiftendePflanzen, Sitzungsber. Math.-Physikal. Classe konigl. bayer. Akad. Wissensch. (Miinchen) 16, 379–416 (1886 [gedr. 1887]). Am Schlusse dieser Arbeit eine nach Familien gegliederte Liste von 152 Pflanzen, welche weltweit aufgrund der Literaturstudien des Autors als Fischbetaubungsmittel beim Fischfang verwen-det wurden (werden). In dieser Liste sind die Sapindaceae, Euphorhiaceae und Leguminosae (speziell Derris-, Clitoria-, Lonchocarpus-, Millettia-, Piscidia-und Tephrosia-Arten und ei-nige weitere Taxa) am reichlichsten vertreten.