1. O. Stolz, Vorlesungen über allgemeine Arithmetik, Bd. II, S.285. (Leipzig 1886.)
2. [Diese Werke, Bd. II, S. 129–133.]
3. Die regelmässige Kettenbruchentwicklung der Zahl e ist, wie Herr Rudio in seiner interessanten Schrift: Archimedes, Huygens, Lambert, Legendre. Vier Abhandlungen über die Kreismessung (mit einer Übersicht über die Geschichte des Problemes von der Quadratur des Zirkels), Leipzig 1892, bemerkt, schon von Euler im Jahre 1737 in der Abhandlung „De fractionibus continuis dissertatio” (Comment. Acad. Petrop. T. IX, p.120) mitgeteilt worden.
4. Mathem. Annalen, Bd. 43 (1893), S. 216–224 [Hurwitz auch: diese Werke, Bd. II, S. 134–135].
5. Eine eingehende Untersuchung der Kettenbruchentwicklung nach nächsten Ganzen hat der Verfasser in Bd. 12 der Acta Mathematica (1889) [diese Werke, Bd. II, S. 84–115] veröffentlicht. Mit Hilfe der oben angegebenen Transformation der regelmässigen Kettenbruchentwicklung in die nach nächsten Ganzen lassen sich manche Sätze, die für die erstere Entwicklung gelten, auf die letztere übertragen. Indessen dürfte es schwierig sein, auf diesem Wege die a. a. O. bewiesenen tiefer liegenden Sätze über die Entwicklung nach nächsten Ganzen, insbesondere den merkwürdigen Zusammenhang dieser Entwicklung mit einer nach ganz anderem Gesetze gebildeten zu entdecken.