1. Moseley, M. F., und Beeks, R. M., Studies of the Garryaceae. 1. The Comparative Mor- phology and Phylogeny, Phytomorphology 5, 314 (1955). Die in dieser Arbeit im Abschnitt «Phytochemistry» gegenüber den Resultaten von Herissey und Lebas geäusserten Zweifel erscheinen vollkommen ungerechtfertigt. Die holo- und heterosidchemischen Arbeiten aus den Laboratorien von Bourquelot sind praktisch ohne Ausnahme durch grosse Genauigkeit ausgezeichnet; sie sind durch umfangreiche Erfahrung auf diesem Gebiete gekennzeichnet und zeugen vom Pioniergeist dieser ausserordentlich erfolgreichen Schule französischer Phytochemiker.
2. Wangerin, W., Garryaceae in A. Engler, Das Pflanzenreich, IV 56 a, Engelmann, Leipzig 1910.
3. Moeller, J., Folia Garryae fremontii (California Fever Bush), Pharm. Zentralhalle 25, 405 (1884) (mit 3 anatomischen Abbildungen).
4. Buehrer, T. F., und BENSON, L., Rubber Content of Native Plants of the Southwestern Desert, Univ. of Arizona, Agr. Experiment Station, Techn. Bull. No. 108, 33 S. (1945).
5. Herissey, H., und Lebas, C., Presence de Paucubine dans plusieurs especes du genre Garrya, J. Pharm. Chim. [7] 2, 490 (1910).