1. Auer, K. (1896). Wie wird für die körperlich und geistig zurückgebliebenen, insbesondere für die schwachsinnigen Kinder unseres Vaterlandes in ausreichendem Masse gesorgt? Schweizerische Pädagogische Zeitschrift, 6(4), 137–172.
2. Auer, C. (1905). Die Grundzüge des schweizerischen Rettungswerkes für die geistesschwachen Kinder. In C. Auer, K. Kölle, & H. Graf (Eds.), Verhandlungen der V. Schweizerischen Konferenz für das Idiotenwesen (pp. 16–26). Glarner Nachrichten.
3. Barthold, C. (1875). Das Gemüthsleben des Idioten. In: Bericht über die am 4., 5., 6. November 1874 zu Berlin gehaltene Conferenz für Idioten-Heil-Pflege (pp. 15–20). Ackermann & Wulff.
4. Beglinger, P. (1909). Welche Folgerungen ziehen wir aus der bisherigen Arbeit in Spezialklassen für Schwachbefähigte? In C. Auer (Ed.), Verhandlungen der VII. Schweiz. Konferenz für das Idiotenwesen (pp. 83–101). Glarner Nachrichten.
5. Boser, L. (2016). Militärkarrieren von ‘Bildungsexperten’ zwischen 1875 und 1914. In L. Boser, P. Bühler, M. Hofmann, & P. Müller (Eds.), Pulverdampf und Kreidestaub: Beiträge zum Verhältnis zwischen Militär und Schule in der Schweiz im 19. und 20. Jahrhundert (pp. 143–163). Bibliothek am Guisanplatz.