1. [[Einem Wunsche von Hurwitz gemäss bringen wir die kürzere Fassung der Annalen zum Abdruck, in welcher der in den Göttinger Nachrichten veröffentlichte Nachtrag dieser Arbeit, ein Brief an Herrn Fuchs, weggelassen wurde.]]
2. Die Gleichungen (1) sind als spezieller Fall in den Relationen enthalten, welche ich für irgendeine Korrespondenz auf S. 12 meiner Note : Über algebraische Korrespondenzen und das verallgemeinerte Korrespondenzprinzip (Berichte der k. sächs. Gesellschaft der Wissenschaften, mathematisch-physische Klasse, 1886, S. 10–38) aufgestellt habe. Diese neuerdings in den Mathematischen Annalen, Bd. 28 (1887), S. 561–585 wieder abgedruckte Note werde ich in der Folge mit C. zitieren. [Diese Werke, Bd. I, S. 163.]
3. Siehe Hamburger, Bemerkung über die Form der Integrale der linearen Differentialgleichungen mit veränderlichen Koeffizienten, Crelles Journal, Bd. 76 (1873), S. 113–125.
4. Auf den sich hier anschliessenden Satz, dass eine Riemann'sche Fläche (p > 1) eine unendliche Zahl von eindeutigen Transformationen in sich nicht besitzen kann, hoffe ich demnächst zurückzukommen. Man vergl. wegen desselben Klein und Poincaré, Sur un théorème de M. Fuchs, Acta Mathematica, Bd. 7 (1885), S. 1-32, insbes. S. 16-19. Der Satz, dass eine kontinuierliche Schar von eindeutigen Transformationen bei p > 1 nicht existieren kann, lässt sich leicht aus den Entwicklungen des Textes ableiten. Auf diesen Satz beziehen sich die Aufsätze von H. A. Schwarz, Über diejenigen algebraischen Gleichungen zwischen zwei veränderlichen Grössen, welche eine Schar rationaler eindeutig umkehrbarer Transformationen in sich selbst zulassen, Crelles Journal, Bd. 87 (1879), S. 139-145 [Ges. Abhandlungen, Bd. II, S. 285-291]
5. Hettner, Über diejenigen algebraischen Gleichungen usw., Göttinger Nachrichten, 1880, S. 386-398 und Noether, Note über die algebraischen Kurven, welche eine Schar eindeutiger Transformationen in sich zulassen, Mathem. Annalen, Bd. 20 (1882), S. 59-62, und Nachtrag zu dieser Note, Mathem. Annalen, Bd. 21 (1883), S. 138-140. - Die letzte Angabe bedarf insofern einer Berichtigung, als Herr Noether (a.a.O.) sich nicht auf die Betrachtung kontinuierlicher Scharen von eindeutigen Transformationen beschränkt, sondern in voller Allgemeinheit nachweist, dass ein algebraisches Gebilde (p > 1) eine unendliche Anzahl eindeutiger Transformationen in sich nicht besitzen kann. [Januar 1888.]