1. Diese Stellen spielen auch in den älteren Beweisen des Satzes eine Rolle. Eine Zusammenstellung der sich auf den Satz beziehenden Literatur habe ich in Nr. 3 meiner Note: „Über diejenigen algebraischen Gebilde, welche eindeutige Transformationen in sich zulassen“, gegeben. Mathematische Annalen, Bd. 32 (1888), S. 290–308, oder Göttinger Nachrichten aus dem Jahre 1887, S. 85–107. [Diese Werke, Bd. I, S. 241–259.]
2. Vergleiche die unten folgenden Zitate.
3. „Über die Klassenzahlrelationen und Modularkorrespondenzen primzahliger Stufe“, Berichte der k. sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften, Bd. 37 (1885), S. 222–240. [Diese Werke, Bd. II, XLVII.]
4. [[Vgl. zum Sprachgebrauch die Anmerkung des Herausgebers auf S. 171 dieses Bandes. Anm. v. H. W.]]
5. Ich übergehe hier den Beweis, welcher übrigens leicht geführt wird durch Aufstellung aller jener Funktionen vermöge der Integrale 2. Gattung, welche bei P unstetig werden. Man vergleiche wegen des Satzes auch die Abhandlung Noethers: „Beweis und Erweiterung eines algebraisch-funktionentheoretischen Satzes des Herrn Weierstrass“, Crelles Journal, Bd. 97 (1884), S. 224–229.