1. Der folgende Beitrag fußt zum einen auf den Ergebnissen eines Dokumentationsprojekts, das die Autorin 2001 an der Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden zum Objektbestand der Krebsaufklärung im 20. Jahrhundert durchgeführt hat. Die Dokumentation wurde publiziert: Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden (Hrsg) „Rechtzeitig erkannt heilbar!“, Red. Susanne Roeßiger, Dresden 2001; zum anderen wurden von der Autorin im Rahmen eines Ausstellungsprojekts der Agentur „Kultur- und Kongressmanagement Weimar GmbH“ europäische Früherkennungskampagnen der Jahre 2002–2005 untersucht
2. Robert N. Proctor (1999) „The Nazi war on cancer“. Princeton, p 173ff
3. Deutsches Hygiene-Museum (DDR) (Hrsg) „Ausstellung und Plakat in der Gesundheitserziehung. Zusammenfassender Bericht der Arbeitstagung vom 13.9.–17.9. 1976 in Dresden und Erfurt“, Dresden, o. J.
4. Angeführt nach den Emblematabüchern des Andreas Alciatus, 1531 und des Hieronymus Sperling, 1740, beide zit. nach: Henkel/Schöne: Emblemata, Stuttgart 1996, S 722 und S 728
5. vgl. Rolf Verres, „Krebs und Angst“, Berlin Heidelberg