1. Ich kann hier auf die prinzipiell wichtigen Begriffe: Struktur, Skalar, Vektor, Gradient, Gestalt usw. nicht näher eingehen. Vgl. dazuGicklhorn, Protoplasma, 2, 1927, Kap. IV.
2. SieheFr. Schenk, Wiener med. Wochenschr., 81, 1931, H. 29. — In erster Linie sind hier die Arbeiten vonPorinski zu nennen.
3. „Meist verweist man auf die weniger häufige Begabung für Mathematik und Physik. Dazu ist zu sagen: Für den Biologen handelt es sich nicht um ein mit Fachphysikern oder Mathematikern konkurrierendes umfassendes Wissen, sondern um Kenntnis von Methoden und Möglichkeiten zur Auswertung, um Verständnis für die Grundlagen, den Sinn und die Tragweite von physikalischen Gesetzen und um Empfänglichkeit für die Denkweise physikalischer Disziplinen. Der Biologe soll dadurch imstande sein, für seine Probleme die jeweils in Betracht kommenden Methoden der Physik unter sinngemäßer Anpassung und mit erforderlicher Kritik für die gerade gegebenen Verhältnisse heranziehen zu können.“ (Gicklhorn, Protoplasma, 2, 1927, Fußnote Nr. 14.)
4. Siehe Fußnote 43.
5. Gicklhorn, J., undNistler, A., Protoplasma,7, 1929.