1. Compt. rend. Paris 1922,174, 258; 1922,175, 127; 1923,176, 624; 1928,186, 196; Journ. Soc. chem. Ind. 1928,47, 819.
2. K. Täufel und J, Müller, Zeitschr. angew. Chem. 1930,43, 1108; H. A. Mattill, Journ. biol. Chem. 1931,90, 141; A. M. Wagner und J. C. Brier, Ind. engin. Chem. 1931,23, 40; Chem. Zentralbl. 1931,I, 3528; G. Dupont und J. Allard, Chem. Zentralbl. 1932,II, 59.
3. O. Wille, “Zur Kenntnis der Salzheringsvertranung und ihrer Verhütung”, Abhdlg. d. Inst. f. Seefischerei, Heft 4. Wesermünde 1930.
4. Chinhydron wird durch Lösungsmittel äußerst leicht zerlegt—siehe R. Willstätter und J. Piccard, Ber. Deutsch. chem. Ges. 1908,41, 1458 —, sodaß es im wesentlichen auf den Nachweis seiner beiden Bestandteile, Hydrochinon und Chinon, ankommt.
5. Eine Zusammenstellung der jodometrischen Bestimmungsmethoden für Hydrochinon und Chinon mit Angabe des Schrifttums findet sich bei H. Meyer, Analyse und Konstitutionsermittelung organischer Verbindungen, 5. Auflage, Berlin 1931, S. 628–630.