1. Vg. z. B.Baar-Stransky, Die klinische Hämatologie des Kindesalters. Wien-Leipzig 1928, oderOpitz, Im Handbch der Kinderheilkunde von Pfaunder-Schloßman. 4. Aufl., 1931.
2. Vgl.György, Jb. Kinderheilk.134, 10 (1932);137, 236 (1932), sowie im Lehrbuch er Kinderheilkunde. Berlin: Verlag Julius Sproinger 1933.
3. Jb. Kinderheilk.111, 127 (1926).
4. Diese Schlußfolgerung müssen wir nicht nur aus unserem eignen Material, auf dessen Wiedergabe aus Raummangel verzichtet werden soll (vgl. überdies die mitgeteilten Kurven), sondern auch aus dem Studium des in der Einschlägigen Literatur niedergelegten Fälle ziehen. Hierbei blebt jedoch zu beachten, daß bei der Berechnung des F.I. als normaler Hämoglobingehalt im Säuglings und Kleinkindesalter nicht 100, sondern 80% Sahli (bzw. statt 13, 8 g nur 11,0 g O.Hb. nachBürker) in die übliche Formel eingesetzt werden muß: $$F.I. = \frac{{5000000}}{{80(bzw.11)}} \cdot \frac{{gef. Hb. - Wert Sahli (bzw. B\ddot uker)}}{{gef. Er. - Zahl}} \cdot $$
5. Mehrere Hämatologen, darunter die Herrenk Prof.Paschen (Hamburg) undMayer (Hamburg, Tropeninstitut), denen ich Blutausstrichpräparate vorgelegt konnten diese Auffassung bestätigen.