Author:
Samelson Klaus,Bauer Friedrich L.
Abstract
Die Syntax einer Formelsprache wie ALGOL läßt sich als Folge von Zuständen beschreiben, die durch ein Keller genanntes Element angezeigt werden, Die Übergänge werden gesteutert durch zulässige Zustand-Zeichen-Paare, die sich in Form einer Übergangsmatrix darstellen lassen. Diese Beschreibung liefert gleichzeitig eine äußerst einfache Vorschrift zur Übersetzung der Anweisungen der Formelsprache in Maschienprogramme. Lediglich Optimierungsprozesse wie die rekursive Adressenfortschaltung entziehen sich der sequentiellen Behandlung.