Abstract
Serumalbuminkonzentrationen wurden in der Vergangenheit herangezogen, um den
Ernährungsstatus von Patienten zu bestimmen. Inwieweit dieser Parameter das
Ansprechen auf eine Ernährungsunterstützung widerspiegelt, ist allerdings
ungeklärt. F. Boesiger et al. haben untersucht, ob ein Ernährungssupport die
Albuminkonzentration im Serum beeinflusst und steigende Konzentrationen als
Marker für das klinische Outcome dienen können.