Abstract
Dank der modernen Therapien gelingt es bei der Mehrzahl der Menschen mit einer
rheumatoiden Arthritis (RA), die Inflammation langfristig gut unter Kontrolle zu
halten. Bei vielen Betroffenen spiegelt sich dieser Behandlungserfolg allerdings
nicht in einer Reduktion von Behinderungen wider. Liegt das
möglicherweise an sozialen, ökonomischen oder
Lebensstilfaktoren? Und welche Rolle spielen diesbezüglich Schmerzen,
Angst, Fatigue und Depressionen?