Abstract
Die Betreuung von Menschen mit rheumatischen Erkrankungen erfordert häufige Arzt-Patienten-Kontakte zur Beurteilung der Krankheitsaktivität und Anpassung der Therapie. Können virtuelle Betreuungsangebote wie webbasierte Applikationen, Videokonferenzen, Telefontermine, elektronische Konsultationen oder Textnachrichten eine ähnlich gute Versorgungsqualität gewährleisten? Dieser Frage ging ein kanadisches Forscherteam mithilfe einer systematischen Literaturanalyse nach.