Abstract
Veränderungen von kleinen Blutgefäßen sind eine häufige Auswirkung von
fortschreitendem Diabetes. Forschende der Technischen Universität München (TUM)
und von Helmholtz Munich haben jetzt ein Verfahren entwickelt, mit dem sich
solche mikrovaskulären Veränderungen in der Haut – und damit die Schwere der
Erkrankung – messen lassen.