Abstract
Patienten, die sich einer Peritonealdialyse (PD) unterziehen, erhalten normalerweise einen traumatischen Eingriff, bei dem das Bauchgewebe geschädigt wird. Chemische Substanzen, wie Bradykinin, proteolytische Enzyme und Serotonin werden dabei freigesetzt, die Nervenenden stimulieren und Schmerzen verursachen. Diese können sich erheblich auf den psychischen Zustand und die postoperative Genesung des Patienten auswirken.
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