1. Vgl. hierzu Anke Jobmann: Familientreffen versus Professionselite? Vergangenheitsbewältigung und Neustrukturierung in der deutschen Wissenschaftsgeschichte der 60er Jahre. Berlin 1998.
2. Einen detaillierten Nachweis über die vorherigen Publikationen der Beiträge auf den Symposien gibt Fritz Krafft in Karl E. Rothschuh / Fritz Krafft: Aus der bisherigen Arbeit der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte. Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 1 (1978), 201–215, hier S. 203–204. [Der hier zitierte zweite Teil, “Die ersten fünfzehn Symposien der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte. Eine Übersicht”, stammt von Fritz Krafft]. Zu erwähnen sind besonders die (hektographierten) Mitteilungen der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 1 (1965) bis 12 (1974), in denen Zusammenfassungen der Beiträge und der Diskussion zu lesen waren.
3. Alwin Diemer (Hrsg.): Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen und die Geschichte der Wissenschaften. Symposium der gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte anläßlich ihres zehnjährigen Bestehens, 8.–10. Mai 1975 in Münster. (Studien zur Wissenschaftstheorie, Bd 10) Meisenheim am Glan: Anton Hain 1977. ( Zuvor war bereits das VI. Symposium von 1968, “Der Wandel des Wissenschaftsbegriffs”, in Buchform erschienen: Alwin Diemer (Hrsg.): Der Wissenschaftsbegriff. Historische und systematische Untersuchungen. (Studien zur Wissenschaftstheorie, Bd 4) Meisenheim am Glan 1970; die Beiträge eines weiteren Symposiums (1973 in Kiel) mit dem Thema “Scientia et Magia um 1600” erschienen bis auf einen geschlossen in Sudhoffs Archiv 60 (1976) – siehe F. Krafft (wie Anm. 2), 212.
4. K. E. Rothschuh / F. Krafft (wie Anm. 2), 201 [der erste, hier zitierte Teil, “Gründungsgeschichte und Ziele der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte”, stammt von K. E. Rothschuh].
5. Zu seinen damaligen Bemühungen siehe auch den Brief des Präsidenten der Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte Fritz Krafft an den Vorsitzenden der DGGMNT, Christoph J. Scriba, vom 16.07.1977. Dieser Brief wurde uns von F. Krafft zur Einsicht überlassen.