Author:
Kölbel Herbert,Schöttle Ernst
Abstract
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Von einer Anzahl Eisenoxydpäparaten, aus denen durch Reduktion aktive Eisenkatalysatoren hergestellt werden können, wurden aus den Stickstoff‐Tieftemperatur‐Isothermen die Porengrößenverteilungen ermittelt. Die Präparate unterscheiden sich hinsichtlich der Temperungstemperaturen und in bezug auf die Promotorgehalte. Als Promotoren wurden Kaliumkarbonat allein (0,2 Gew.‐%) und Kaliumkarbonat (zwischen 0,25 bis 0,6 Gew.‐%) gemeinsam mit Kupfer (0,2 Gew.‐%) eingesetzt.
Die Untersuchungen haben ergeben, daß sowohl Kaliumkarbonat in dem oben bezeichneten Konzen‐trationsbereich allein als auch in Gegenwart geringer Mengen Kupfer die Ausbildung eines Porenradien‐Verteilungsspektrums mit relativ kleinem häufigstem Porenradius und enger Verteilung begünstigen. Der strukturstabilisierende Einfluß des K2CO3 ist konzentrationsabhängig und bei den Grünkornpräparaten mit den Promotorzusäten von 0,2 Gew.‐% K2CO3, 0,25 Gew.‐%K2CO3 mit 0,2 Gew.‐%Cu und 0,6 Gew.‐% K2CO3 mit 0,2 Gew.‐% Cu am stärksten ausgeprägt.
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1. Zur Wirkung von Alkali‐Promotoren auf Eisenkatalysatoren;Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie;1973-09