Author:
Wolff H.,Wolff E.,Höppel H.‐E.
Abstract
AbstractMit einer statistisch‐thermodynamischen Beziehung, die die angenäherte Berechnung des Dampfdruck‐Isotopie‐Effekts von Wasser und Eis erlaubte, werden auch die Dampfdruckquotienten der Verbindungspaare CH3OH/CH3OD und CD3OH/CD3OD für den flüssigen und der Paare HCl/DCl, HBr/DBr und H2S/D2S für den festen Zustand berechnet. Der Vergleich mit den Meßwerten der Literatur ergibt eine Übereinstimmung innerhalb der Fehlergrenzen der Druckmessungen bzw. der zur Berechnung verwandten spektroskopischen Daten. Die Ergebnisse belegen, daß der beobachtete Dampfdruck‐Isotopie‐Effekt aus der Überlagerung eines normalen Effekts der zwischenmolekularen und eines inversen Effekts der innermolekularen Schwingungen folgt und dabei sein Vorzeichen, ob normal oder invers, davon bestimmt wird, welcher der beiden Effekte überwiegt.
Subject
General Chemical Engineering
Cited by
2 articles.
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