1. (Hrsg.): Comprehensive Organometallic Chemistry, Pergamon Press, Oxford 1982. Das Monumentalwerk besteht aus neun Bänden und gilt heute als Standardwerk der elementorganischen Chemie; mit 8750 Seiten ist es die reichhaltigste Informationsquelle.
2. (Hrsg.): Dictionary of Organometallic Compounds, Chapman and Hall, London 1984. Das dreibändige Werk referiert 14000 Organometallverbindungen.
3. Brücken zwischen Anorganischer und Organischer Chemie (Nobel-Vortrag)
4. Metall-Kohlenstoff- und Metall-Metall-Mehrfachbindungen als Liganden in der Übergangsmetallchemie: Die Isolobal-Beziehung