1. Bicyclische Basen mit einem asymmetrischen N-Atom. III. 2,3-Benzo-1-aza-bicyclo-[1,2,2]-hepten
2. (1b) vgl. auchH.Pracejus Habilitationsschrift Halle/Saale1962.
3. Das Mengenverhältnis wurde aus den IR‐Spektren und dennD‐Werten der reinen Komponenten und des Gemisches abgeschätzt.
4. Die Nomenklatur der bicyclischen Verbindungen wurde gegenüber l. c.1b)etwas abgewandelt. So treten an die Stelle von cis‐ und trans‐ die eindeutigeren Silben endo‐ und exo‐ die die Lage des CH3an C‐6 relativ zur niedriger indizierten Brücke bezeichnen. Ferner erhält das 3. dem N‐Atom benachbarte C‐Atom nicht mehr die bei den Cinchona‐Basen übliche Nr. 8 sondern die korrektere Nr. 7.
5. 2.2‐Dimethyl‐chinuclidon‐(6), ein mesomeriefreies Säureamid