Author:
v. Stackelberg M.,Meinhold W.
Abstract
AbstractDa die Wassermolekelgerüste der Gashydrate Hohlräume verschiedener Größe aufweisen, ergeben sich eigenartige Möglichkeiten von Mischkristallen. Ein Einbau von kleinen Molekeln (z.B. N2, CO2) in die kleinen freien Hohlräume der Hydrate größerer Molekeln (z.B. CHCl3) kann diese Hydrate erheblich stabilisieren, den inkongruenten Schmelzpunkt heraufsetzen. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, Hydratkristalle, die oberflächlich mit kleinen Molekeln stabilisiert sind, um 10° bis 15° über den der Zusammensetzung des Innern entsprechenden Schmelzpunkt zu überhitzen. Ferner werden auch die Eigenschaften von Mischhydraten von Molekeln ähnlicher Größe beschrieben.
Reference25 articles.
1. Feste Gashydrate
2. M.v. StackelbergundH. R.Müller Feste Gashydrate. II. Struktur und Raumchemie siehe voranstehende Arbeit dieser Zeitschrift.
3. Daß auch das Bromhydrat (Struktur I) Luft aufzunehmen vermag wurde S. 32 erwähnt.
4. Die Wirkung mechanischer Drucke ist durch den Verlauf der Kurve III in Abb. 1 S. 27 gegeben. Siehe hierzu auch I S. 332.
Cited by
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1. Heterogeneous and Coexisting Hydrate Phases─Formation under Natural and Laboratory Conditions;Energy & Fuels;2022-08-11
2. Feste Gashydrate. IV Doppelhydrate;Zeitschrift für Elektrochemie, Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie;1954-03