1. Variable an die Stellen, wo dieser Gegenstand erw�hnt wird. Man hat dann [...] eine Aussageform, die f�r verschiedene Dinge wahr ist und f�r andere falsch sein kann. Der Klassenbegriff ist nun derart, da� man annimmt, es g�be zus�tzlich zu den verschiedenen Dingen, f�r die eine Aussage wahr ist, noch ein weiteres Ding, welches die Klasse 328 ist, die jedes dieser Dinge und kein weiteres zu Elementen hat. Es handelt sich um die Klasse, die durch die Aussageform bestimmt ist. Weitgehend dieselbe Charakterisierung k�nnte man f�r den Begriff des Attributs oder der Beif�gung geben, denn der Begriff des Attributs oder der Beif�gung ist derart, da� man annimmt, es g�be zus�tz-lich zu den verschiedenen Dingen, f�r die eine vorliegende Aussage wahr ist, ein weiteres Ding, das ein Attribut oder eine Beif�gung eines jeden dieser Dinge und keines weiteren ist;der implizit �ber Eigenschaften (intensional) oder explizit �ber die individuell identifizierende oder ausw�hlende Bestimmung des Umfangs (extensional). In beiden F�llen spannt einerseits eine invariante Eigenschaftsstruktur die Symmetrie bzw. Gemeinsamkeit auf, die die Objekte in einer Menge zusammenbringt (CoIn), w�hrend andererseits die Unterschiede den Entscheidungszugriff (Bits & Bytes) auf einzelne Elemente erm�glichen. Im Falle der entscheidungsbasierten Mengenbestimmung (Auswahl) werden sogar beide Informationsarten simultan erzeugt: einmal die Unterschiedsmerkmale, beispielsweise als Objekt Nr. n f�r diese Menge ausgew�hlt worden zu sein, zum anderen zugleich auch die Symmetrie, indem jedes Element jeweils Objekt des gleichen Auswahlprozesses war