Affiliation:
1. Aus dem Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Zürich
Abstract
Die Atomwärme des Kobalts wird zwischen 15° und 270° K gemessen. Die Standardentropie bei 25° beträgt danach 7,18 cal/g-Atom0. Am Verlauf der Debyeschen charakteristischen Temperaturen wird gezeigt, daß der für die Elektronenwärme bei tiefsten Temperaturen verantwortliche lineare Term sich in unverminderter Stärke bis Zimmertemperatur nachweisen läßt. Die anderen ferromagnetischen Metalle Nickel und Eisen verhalten sich bis in die Einzelheiten analog.
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
Cited by
23 articles.
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