Affiliation:
1. Aus dem Physikalisch-Chemischen Institut der Universität Zürich
Abstract
Die Atomwärme von Gold mit einem Feingehalt von 99,99% wird zwischen 12° und 273°K gemessen und seine Normalentropie bei 25°C zu 11,37 ± 0,03 Clausius bestimmt. Die Elektronenwärme ist so klein, daß sie sich weder im Gebiet des flüssigen Wasserstoffs noch oberhalb von 200°K deutlich bemerkbar macht. Die erhaltenen Cp-Werte stimmen gut mit den Daten von GEBALLE und GIAUQUE überein, so daß man folgern darf, daß systematische Abweichungen bei kalorimetrischen Messungen, die insgesamt 0,5% überschreiten, zwischen Berkeley und Zürich nicht auftreten.
Subject
Physical and Theoretical Chemistry,General Physics and Astronomy,Mathematical Physics
Cited by
9 articles.
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