1. Darauf deuten indirekt die Ergebnisse, zu denen ich in bezug auf die Rekrutierung der Intelligenz im Lauf der Zeit gekommen bin. Vgl. Th. Geiger: Die dänische Intelligenz von der Reformation bis zur Gegenwart. Kopenhagen 1949. S. 124 ff.
2. vgl. „Die dänische Intelligenz”. 1949. S. 145 f.
3. vgl. J. Aabye: „Die Gesellschaft und die akademische Ausbildung”, in: Studenterne 1912, Kopenhagen 1938. S. 267 ff.
4. Besonders eifrig in dieser Richtung war ein deutscher Studienrat, W. Hartnacke, der einiges über die Rekrutierung der Studentenjugend geschrieben hat.