1. A. Nägel u.G. Eichelberg in “Wärmedurchgang bei einfachen Körpern und Maschinen”, VDI-Forschungsheft 300, Berlin 1928—Gebr. Sulzer, Hauszeitschrift 1926 Nr. 2 u. Z.VDI Bd. 70 (1926) S. 429.—G. Emele. Temperaturverteilung und Wärmeübergang bei Kolben von Verbrennungskraftmaschinen, Diss. Karlsruhe 1931 u. Sonderheft Dieselmaschinen V, Berlin 1931.—F. Salzmann, Wärmefluß durch Kolben und Kolbenring im Dieselmotor, Diss. Zürich 1932 und Forschung Bd. 4 (1933) S. 193.
2. Vgl.H. Gröber u.S. Erk, Die Grundgesetze der Wärmeübertragung S. 73, Berlin 1933.
3. H. Pfriem, Beltrag zur Theorie der Wärmeleitung bei periodisch veränderlichen (quasistationären) Temperaturfeldern, Diss. Karlsruhe 1934 u. Ing.-Arch., Bd. 6 (1935) Heft 2 S. 97.
4. Die Bezeichnungj (statti) wurde gewählt in Ubereinstimmung mit der Dissertation des Verfassers (Fußanm. 3), der einzelne Gleichungen unmittelbar entnommen sind. Auch wird hierdurch eine Verwechslung mit dem Wärmeinhalt und der Stromstärke, die durchi bezeichnet werden, vermieden.
5. F. Salzmann, vgl. Fußanm. 1. Als Beweis für die fehlerfreie Messung von periodisch veränderlichen Temperaturen können die Entwicklungen vonF. Salzmann (wie dieser selbst schon andeutet) jedoch nicht angesehen werden.