1. In Wirklichkeit bleibt die Molekel eine kurze Zeit mit der Wand in Berührung, doch ändert dies am Resultat nichts.
2. Man nennt ein solches (angenommenes) Gas, dessen sämtliche Moleküle parallel zueinander fliegen, ein „eindimensionales Gas”. Sind die Moleküle gezwungen, sich in einer Ebene zu bewegen, so spricht man von einem zweidimensionalen Gas.(MATH)
3. Und zwar kommen infolge der Isotropie ebensoviel Moleküle b wie a vor; natürlich sind die Richtungen nicht genau festgelegt.
4. Durch diese Überlegung wird die Ansicht von A. Fairbourne, Phil. Mag.43, 1047, 1922, siehe auch H. H. Platt, ebenda 45, 415, 1923, widerlegt, der in verdünnten Gasen durch feste Körper einseitige Strömungen hervorrufen wollte, aber die kompensierenden Stöße an der Oberseite übersah, siehe auch R. d’E. Atkinson, Nature 111, 326, 1923.
5. N Gesamtzahl der Moleküle, v Gesamtvolumen.