1. Wittmann (Information 1959), S. 14; vgl. auch Schredelseker/Kopetsch/Maybüchen (Publizität 1986), S. 152–153; Wittmann (Informationswesen 1986), S. 519; Ballwieser (Informationsökonomie 1985), S. 23; Mag (Entscheidung 1977), S. 5; kritisch dazu Schneider (Rechnungswesen 1994), S. 238–240.
2. Vgl. Schildbach (Jahresabschluß und Markt 1986), S. 6-7
3. Beaver (Financial Reporting 1981), S. 26-27.
4. Vgl. Ballwieser (Informationsökonomie 1985), S. 24; Bössmann (HdWW 1978), S. 185; grundlegend dazu Stigler (JoPE 1961), S. 213–225; differenzierend ist hier Feldhoff (Regulierung 1992), S. 103–108.
5. Vgl. Volk (Information 1990), S. 8 m.w.N. Feldhoff ((Regulierung 1992), S. 104–105) weist hingegen darauf hin, daß auch Fälle denkbar sind, in denen bei Informationen eine Nichtrivalität im Konsum gegeben ist (z.B. Informationen, die die Inkompetenz des Managements offenbaren), so daß folglich ein konstitutives Merkmal für ein öffentliches Gut erfüllt wird. Ferner versagt das Ausschlußprinzip, wenn man vollkommene Transparenz des Marktes und unendlich kurze Reaktionszeiten unterstellt. Feldhoff räumt deshalb Jahresabschlußinformationen eine Zwischenstellung zwischen den öffentlichen und den privaten Gütern ein (vgl. Feldhoff (Regulierung 1992), S. 107).