1. Zur Begründung s. unten, Kap. B.
2. Baer, C.C./ Faul, E.: Das deutsche Wahlwunder, Frankfurt/M. 1953.
3. Heberle, Rudolf/Rokkan, Stein: Zum Problem der Wahlsoziologie, in: König, René (Hrsg.): Handbuch der Empirischen Sozialforschung, II. Bd., Stuttgart 1969,5. 870.
4. Ausnahmen sind Rowold, Manfred: Im Schatten der Macht. Zur Oppositionsrolle der nicht-etablierten Parteien in der Bundesrepublik Deutschland, Düsseldorf 1974. Erst in dem von Stöss herausgegebenen Handbuch wird den kleinen Parteien erhebliche Aufmerksamkeit gewidmet, wobei auch Aspekte des Untergangs mit in die Betrachtung einfließen (Stöss, Richard (Hrsg.): Parteien-Handbuch. Die Parteien der Bundesrepublik Deutschland von 1945–1980, Bd. 1 und Bd. 2, Opladen 1983 und 1984. S. a. Fisher, Stephan L.: The Minor Parties of the Federal Republic of Germany. Toward a Comparative Theory of Minor Parties, Den Haag 1974 und Wewer, Göttrik: Splitterparteien“ („Sonstige” Parteien) in der Bundesrepublik, in: Gegenwartskunde, 29 (1980) 2, 5.161–171 und die hier angegebene Literatur.
5. Vgl. etwa die beiden Bände: Busch, Otto/ Wölk, Monika/ Wölk, Wolfgang (Hrsg.): Wählerbewegung in der deutschen Geschichte, Berlin 1978 und Busch, Otto (Hrsg.): Wählerbewegung in der europäischen Geschichte, Berlin 1980.