1. Ernst Kaußmann, “Der Stil der Oden Klopstocks” (Diss. Leipzig, 1931), S. 148–150.
2. Irmgard Böger, Bewegung als formendes Gesetz in Klopstocks Oden, Germanische Studien, 207 (1939), S. 26–57.
3. Hans Jaeger, “Verstummen und Schweigen in der Dichtung Klopstocks,” WW, 12 (1962), 281–288. Besonders interessant im Hinblick auf die folgenden Erörterungen sind die Bemerkungen Bögers, S. 35–36, zum “Stammeln” der “Jubelrufe und Interjektionen.”
4. Ferner Eric A. Blackall, The Emergence of German as a Literary Language 1700–1775, 2. Aufl. (1978), S. 347: “This style stammers in repetition.”
5. Arthur Henkel, “Wandrers Sturmlied: Versuch, das dunkle Gedicht des jungen Goethe zu verstehen,” in Henkel, Kleine Schriften, I, Goethe-Erfahrungen: Studien und Vorträge (1982), S. 25: “Klopstocks kunstvoll-stammelnde Anbetung.”