Author:
Staudinger H.,Husemann E.
Publisher
Springer Science and Business Media LLC
Subject
General Materials Science,Forestry
Reference38 articles.
1. H. Standinger und F. Reinecke. diese Z. Bd. 2 (1939) S. 321 E. Husemann, J. prakt. Chemie Bd. 155 (1940) S. 13.
2. E. Schulze. Ber. dtsch. chem. Ges. Bd. 24 (1891) S. 2277, bezeichnete als Hemizellulosen die durch heiße verdünnte Mineralsäuren leicht in Lösung zu bringenden Zellwandbestandteile. In späteren Arbeiten wird dieser Name allgemein im heutigen Sinn gebraucht. Vgl. z. B. Z. physiol. Chem. Bd 16 (1892) S. 392: Bd. 19 (1894) S. 38
3. E. Hägglund, Holzchemie, S. 41, Leipzig. Akadem Verlagsges. 1939. macht darauf aufmerksam, benutzt die bezeichnung jedoch auf S. 96 wieder. P. Klason hat für diese Substanzen den Xamen Lignosane vorgeschlagen. K. Hess die Bezeichnung “begleitende Kohlehydrate” in Chemie der Zellulose. Leipzig. Akadem. Verlagsges. 1928.
4. In den in Natronlauge löslichen Anteilen sind neben den Holzpolyosen auch abgebaute Zellulosen enthalten.
5. H. Staudinger und E. Husemann. Naturwiss. Bd. 29 (1941), S. 534.
Cited by
19 articles.
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