Publisher
Springer Science and Business Media LLC
Subject
Industrial and Manufacturing Engineering,Biochemistry,General Chemistry,Food Science,Biotechnology
Reference8 articles.
1. Für die Versuche wurden durchwegs Samen einer nicotinreichen Sorte von Nicotiana rustica, die ich Herrn Prof. Dr. P. Koenig (Forchheim) verdanke, verwendet.
2. Eine 1 prom. Nicotinlösung gibt sowohl mit Kieselwolframsäure als auch mit Pikrinsäurelösung reichliche Fällungen.
3. Ob noch eine Opalescenz auftritt, läßt sich nicht beobachten, weil das Filtrat selbst trüb ist.
4. B. Kraft u. G. Steinhoff, Arch. Pharmaz.267, 609 (1929)— diese Z.70, 319 (1935). Die bezügliche Stelle lautet: „Es zeigt sich also, daß nach 14 tägigem Stehen der Proben nicht alles Nicotin wiedergefunden werden konnte. Noch ungünstiger liegen die Verhältnisse bei längerem Stehenlassen in der Wärme. So konnte bei zwei Fleischproben mit 19,4 mg und 19,1 mg Nicotinzusatz nach 14 tägigem Stehen überhaupt kein Nicotin wiedergefunden werden. Auch Versuche mit 200 g Leber, die von älteren Leichenteilen stammte, ergaben trotz 10 mg Nicotinzusatzes bei der Destillation kein Nicotin. Die direkte Anwendung des Verfahrens von Pfyl und Schmitt auf Leichenteile erwies sich somit als nicht gangbar. Es wurde daher dieses Verfahren mit der Isolierung des Nicotins nach Stas-Otto verbunden.”
5. Wegen des starken Schäumens muß etwas Paraffin zugesetzt werden.
Cited by
4 articles.
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