1. Angermüller, J. (2010). Wissenschaft zählen. Regieren im digitalen Panoptikum. Leviathan. Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft. Sonderheft 25: Sichtbarkeitsregime. Überwachung, Sicherheit und Privatheit im 21. Jahrhundert, hrsg. v. L. Hempel, S. Krasmann, U. Bröckling, S. 174-190.
2. Angermuller, J., Maeße, J. (2015). Regieren durch Leistung. Zur Verschulung des Sozialen in der Numerokratie. In A. Schäfer, C. Thompson (Hrsg.), Leistung (S. 61-108). Paderborn: Schoeningh.
3. Auth, D., Holland-Cunz, B. (2006). Diskurs und Politik zum demographischen Wandel in Deutschland. In Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (Hrsg.), Demografischer Wandel. Die Stadt, die Frauen und die Zukunft (S. 65-78). Düsseldorf.
4. Auth, D., Holland-Cunz, B. (2007). Pronatalistischer Aktionismus: von der bevölkerungspolitischen Instrumentalisierung und Ökonomisierung der Familienpolitik in Deutschland. In Auth, D., Holland-Cunz, B. (Hrsg.), Grenzen der Bevölkerungspolitik. Strategien und Diskurse demographischer Steuerung (S. 81-102). Opladen & Farmington Hills: Verlag Barbara Budrich.
5. Barlösius, E. (2007). Die Demographisierung des Gesellschaftlichen. Zur Bedeutung der Repräsentationspraxis. In E. Barlösius, D. Schiek (Hrsg.), Demographisierung des Gesellschaftlichen. Analysen und Debatten zur demographischen Zukunft Deutschlands (S. 9-36). Wiesbaden: VS Verlag.