1. Eine Übersicht über den heutigen Stand dieses Teils der anorganischen Chemie findet man bei A. E. v. Arkel und J. H. de Boer, Chemische Bindung als elektrostatische Erscheinung (deutsch von L. und W. Klemm, Leipzig 1931), sowie in den Abhandlungen von V. M. Goldschmidt, zusammengefaßt in dem Bericht „Kristallchemie“, Fortschritte der Mineralogie, Kristallographie u. Petrographie, 15, 73 (1931).
2. Heitler, W. u. F. London: Z. Physik 44, 455 (1927).
3. F. London, Z. Physik 46, 455, (1927); die allgemeinen Betrachtungen dieser Arbeit werden in einer späteren durch energetische Rechnungen ergänzt, ebenda 50, 24, 1928.
4. Heitler, W.: Nachr. Ges. Wiss. Göttingen, Math.-physik. Kl. 1927, 368 und Z. Physik. 47, 835 (1928). Vgl. auch die zusammenfassende Darstellung in Physik. Z. 31, 185 (1930). — Die Erkenntnis, daß zwei Elektronen mit antiparallelem Spin in einem Atom keinen Beitrag zur chemischen Bindung liefern, wurde zuerst an dem Atompaar HeHe (loc. cit., Anm. 2) und HeH (in dem soeben zit. Bericht Physik. Z. 31) gewonnen.
5. Eine eigenartige Darstellung dieser Theorie, die in einer neuen Ableitung der Heitlerschen Formel gipfelt, gab P. A. M. Dirac, Proc. Roy. Soc. A, 123, 714 (1929).